
In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt untersucht ein Molekularbiologie-Team der Hochschule Darmstadt, wie Schadpilze mit ihren Wirtspflanzen kommunizieren.

Die Arktis heizt sich im Zuge der globalen Erwärmung besonders schnell auf – mit gravierenden Folgen. So taut der dort weit verbreitete Permafrost, dessen Böden doppelt so viel Kohlenstoff speichern wie die Atmosphäre.

Südlichster Fund erlaubt weitere Einblicke in kreidezeitliche Wälder nahe des Südpols. In der Antarktis herrschten vor rund 90 Millionen Jahren Klimabedingungen, unter denen harzproduzierende Bäume überlebten.

Eine neue Studie – veröffentlicht in Nature Ecology and Evolution – beleuchtet innovative Methoden der frühen Käsehersteller Mitteleuropas (Salque et al., 2013, Nature). Die Ergebnisse zeigen, wie die Bauern ihre Viehzucht an die dicht bewaldete Landschaft Mitteleuropas anpassten.

Stickstoffdünger und Stickoxide aus fossilen Brennstoffen sind für einige Umweltschäden bekannt: Sie belasten die Luft und das Trinkwasser, führen zur Überdüngung von Gewässern, reduzieren die Artenvielfalt und schädigen die Ozonschicht. Was das Klima angeht, haben sie unterm Strich aber eine kühlende Wirkung.