Bäume

Ivenacker Eiche ist 50. Nationalerbe-Baum
Eine Ehrung, auf die viele Baumfreunde wie Fachleute lange gewartet haben. Nun wurde auch die weithin bekannte Methusalem-Eiche in Ivenack ein Nationalerbe-Baum. Man hat absichtlich gewartet, um sie als ganz besonderen 50. Kandidaten der Ausrufungen auszuwählen – insgesamt sollen es 100 Ausrufungen werden. [...mehr]
(Foto: J.-H. Janßen, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0)

Das 2024 beendete Forschungsvorhaben FraxForFuture rechtfertigt die Hoffnung auf den Erhalt der bestandsbedrohten Baumart Gemeine Esche (Fraxinus excelsior). In dem bundesweit bisher einmaligen Demonstrationsvorhaben hatten sechs Forschungsverbünde fachübergreifend und eng verzahnt mit der Forstpraxis zum Eschentriebsterben und zum Erhalt der Baumart geforscht. [...mehr]
(Foto: Alejandro Piñero Amerio auf Pixabay)

Ginkgo - zauberhafter Exot
Der Ginkgo (Ginkgo biloba) trotzt dem Klimawandel. Die Herkunft dieser außerordentlichen Pflanze ist China, wo sie oft als Tempelbaum gepflanzt wurde. Seit dem 18. Jahrhundert pflanzt man den Baum auch in Europa. Er hat eine Vielzahl deutscher Namen wie Fächerblattbaum oder Mädchenhaarbaum, meist wird er aber auch hier Ginkgo oder Ginko genannt. [...mehr]
(Foto: Pixabay)

Mit 553 von insgesamt 1880 gültigen Stimmen ließ der ursprünglich in Brasilien heimische Cashewbaum die Pfingstrose als Zweitplatzierte deutlich hinter sich. Damit wurde zum dritten Mal im Laufe weniger Jahre eine Nutzpflanze zur Giftpflanze des Jahres gekürt. Wie die Kartoffel und Petersilie enthält auch der Cashewbaum giftige Substanzen, genauer gesagt die Schale seiner Samen. [...mehr]
(Foto: Wikimedia Commons, CC0 1.0)

Die Rot-Eiche - Ein Baumportrait
Dass die Rot-Eiche zum Baum des Jahren 2025 auserkoren wurde, überrascht zunächst ist ihre Heimat doch in Nordamerika zu finden. Und es ist deutlich: unsere heimischen Stiel- und Trauben-Eichen sind sich sehr ähnlich - die Rot-Eiche hat zwar Ähnlichkeiten, macht sich aber einen ganz anderen Charakter zu eigen. [...mehr]
(Foto: Aleksey Parakhnevich auf Unsplash)

Ein Juwel – nicht nur im Bergwald!
»Klein, aber oho!«, dieser Spruch passt perfekt zur Mehlbeere! Zwar bleibt sie mit maximal 20 Meter Wuchshöhe vergleichsweise klein und wächst sehr langsam, kommt aber andererseits sehr gut mit Trockenheit und extremen Strahlungsverhältnissen auf Freiflächen zurecht. Außerdem kommt die Mehlbeere auch auf Standorten mit extrem ungünstigen Wachstumsbedingungen gut zurecht. [..mehr]
(Foto: C. Josten, LWF)