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Wissen

Illustration zur Vermenschlichung von Flora und Fauna
Pflanzen nicht vermenschlichen
Pflanzen werden vielfach Fähigkeiten zugeschrieben, wie sie in der Tier- oder Menschenwelt bekannt sind. Demnach sind Bäume zu Gefühlen fähig und dazu in der Lage, wie Mütter für ihren Nachwuchs zu sorgen. [...mehr]
(Illustation: Sunny Daye auf Pixabay)

Sämling der invasiven Baumart Ailanthus altissimaGlobale Bedrohung durch Invasive Arten
37.000 gebietsfremde Arten wurden bis jetzt weltweit durch menschliche Aktivitäten eingeführt – mehr als 3.500 davon gelten als so schädlich, dass sie eine ernsthafte Bedrohung für die Natur und unsere Lebensqualität darstellen. [...mehr]
(Foto: Pixabay)

Geschlossene und geöffnete Ölpalmenfrüchte
Steckt hinter Palmöl mehr als abgeholzte Regenwälder
Palmöl ist das weltweit am meisten produzierte und konsumierte Pflanzenöl und es ist weithin bekannt, dass die Produktion der Umwelt schaden kann. Aber haben die Menschen den vollen Überblick? Beim Ersatz von Palmöl durch Rapsöl würde der Flächenbedarf um das Vier- bis Fünffache steigen. [...mehr]
(Foto: Sophie-Dorothe Lieke)

Wurzelhaare an einem Keimling
Auxin-Signalweg steuert die Bildung von Wurzelhaaren
Wurzelhaare sind ein wichtiger Bestandteil der Wurzeloberfläche. Bekannt ist, dass es bei einem leichten Stickstoffmangel zu einer Verlängerung der Haupt- und Seitenwurzeln kommt. Wie Pflanzen mit ihren Wurzelhaaren auf einen derartigen Mangel reagieren und welche Mechanismen dahinterstecken, ist jedoch kaum erforscht. [...mehr]
(Foto: Krzysztof Ziarnek, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0)

FichtennadelnFotosynthese: Fichten setzen auf Algenproteine
Die Gemeine Fichte nutzt andere Proteine als die meisten Landpflanzen, um Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen. Der Baum greift dabei auf Proteine zurück, die sonst vor allem in Grünalgen zu finden sind. Diese ungewöhnliche Proteinwahl könnte Fichten dabei helfen, besser als andere Landpflanzen mit überschüssigem Licht umzugehen. [...mehr]
(Foto:  Alicja auf Pixabay)

Je wärmer es wird, desto weniger organische Substanzen werden in den Böden gespeichertKlimawandel treibt Humusabbau voran
Böden sind der größte Speicher für Kohlenstoff, aber auch eine der wichtigsten Quellen für CO2 in der Atmosphäre. Die Klimaerwärmung beschleunigt den Abbau des Humus. Dabei reduzieren sich auch die vermeintlich stabilen Wachs- und Holzstoffe, die den Pflanzen bei der Speicherung von Kohlenstoff in den Blättern und Wurzeln helfen. [...mehr]
(Foto: Alexandra Koch, Pixabay)

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