Sie heißen Riesen-Bärenklau, Japanischer Staudenknöterich oder Ambrosia und haben eines gemeinsam: Sie sind invasive Pflanzenarten, die bereits vor vielen Jahren ihren Weg nach Deutschland gefunden haben und andere Pflanzenarten zunehmend verdrängen.
Ein internationales Wissenschaftler*innen-Team hat eine Reihe hervorragend erhaltener kreidezeitlicher Bernsteine untersucht, in denen Eidechsen-Kadaver gemeinsam mit aasfressenden Insekten eingeschlossen sind.
Salzwiesen im Übergangsbereich zwischen Meer und Festland sind wertvolle Pufferzonen, die die Energie der Wellen abschwächen, bevor sie an Land brechen. Dadurch tragen die Wiesen stark zum Küstenschutz bei und sind außerdem ein Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Bei der Zellstoffproduktion fallen große Mengen an technischem Lignin an, das schwer verarbeitbar ist und daher meistens einfach als Brennstoff genutzt wird.
Mit Beginn des Frühjahres nimmt die illegale Entsorgung von Grünabfällen im Wald wieder zu. Insbesondere Herbstlaub, alter Rasenschnitt oder frische Strauchabfälle landen dann im Wald.
