Durch Klimaerwärmung und Globalisierung breiten sich in Deutschland sowohl Zecken als auch durch Zecken übertragbare Krankheitserreger aus. Das Forschungsprojekt „E.ZE.SA" sammelt und analysiert seit 2019 Daten von Zeckenfunden Angestellter der landeseigenen Forstbetriebe.
Seit August hat der Wald vielerorts wieder diesen besonderen Duft. In Deutschlands Wälder wachsen etwa 5.000 Pilzarten, ungefähr 40 davon sind beliebte Speisepilze. Viele der beliebten Sorten haben Doppelgänger, deshalb sollten nur diejenigen, Pilze sammeln, die sich auskennen. Im Zweifelfall hilft ein Besuch bei einem Pilzsachverständigen.
Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig haben in einer aktuellen Studie bisherige Annahmen über den Einfluss von Schadstoffpartikeln, sogenannten Aerosolen, auf die Klimaerwärmung revidiert.
Auf den ersten Blick offenbaren große Freiflächen, wie wir sie aufgrund des Fichtensterbens in NRW zurzeit vielerorts sehen, den Verlust wertvoller Waldlebensräume. Doch wo es Verlierer gibt, gibt es häufig auch Gewinner.
Die Forschung zu Xylella fastidiosa schreitet in vielen Bereichen voran, u. a. in Bezug auf resistente Pflanzen, Insektenvektoren, gezielte Schädlingsbekämpfungsstrategien und fortschrittliche Technologien zur Früherkennung, wie z. B. Bildanalyseverfahren.
