Bäume

Baobab – Baum des Lebens in Afrika
Einer der wichtigsten Obstbäume Afrikas ist der „Affenbrotbaum“ Baobab. Aus dem Baum werden Nahrung, Futter, Öl, Arzneimittel und Fasern gewonnen. [...mehr]
(Foto: Pixabay)

Die Flatter-Ulme ist Baum des Jahres 2019
Wer die buschigen Blüten der Flatter-Ulme einmal im Wind hat tanzen sehen, weiß woher die Art ihren Namen hat. [...mehr]
(Foto:Jean-Pol GRANDMONT / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0)

Das Ende der Bordesholmer Linde
Die etwa 700 Jahre alte historische Linde in Bordesholm (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ist Geschichte. [...mehr]
(Foto:N-Lange.de, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0)

Sowohl Baum als auch Giftpflanze des Jahres
Die meisten Menschen kennen die Eibe von Friedhöfen, als Formgehölze in königlichen barocken Schlossparks oder als Heckenbegrenzung in Gärten von Koniferenliebhabern. [...mehr]
(Foto: Marco Schmidt, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.5)

Der Buche in die Gene schauen
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist mit etwa 15 Prozent der häufigste Laubbaum Deutschlands – die bis zu 50 Meter hohen Bäume können ein Alter von 500 Jahren erreichen. [...mehr]
(Foto: Conrad Amber, Wikimedia Commons, CC BY 4.0)

Esskastanie - Baum des Jahres 2018
Der botanische Blick richtet sich 2018 auf eine in Deutschland eher seltene Baumart: DieEsskastanie. [...mehr]
(Foto: Horst Jürgen Schunk)
(Foto: Horst Jürgen Schunk)

Die Felsenbirne
Halb Baum, halb Strauch und bezaubernd schön: So lässt sich die Felsenbirne (botanisch: Amelanchier) charakterisieren. [...mehr]
(Foto: Wikimedia Commons, CC0 1.0)

Die Sibirische Ulme (Ulmus pumila)
Weltweit bedrohen gebietsfremde invasive Arten die lokale Artenvielfalt – dazu gehören auch Baumarten. In Nord- und Südamerika ist es die Sibirische Ulme. [...mehr]
(Foto: Wikimedia Commons, CC0 1.0)

Die Jósef-Eiche – ein Baum mit Geschichte
Die besondere Geschichte der Jósef -Eiche ist mit dem Ort verbunden, wo sie wächst. Die Familie Mycielski war von der Schönheit der Gegend so verzaubert, dass sie dort ein Herrenhaus kaufte.. [...mehr]
(Foto: Rafał Godek)

Die Babisnauer Pappel
Ein beachtenswertes Naturdenkmal vor den Toren Dresdens. Seit gut 195 Jahren schon wurzelt eine Schwarz-Pappel auf einer Anhöhe (330 m ü. NN) vor den Toren der Stadt Dresden. Ein für eine Pappel ungewöhnliches Alter, gelten sie doch gemeinhin als eine nicht langlebige Baumart. [...mehr]
(Abb.: kes)