Feldbestimmungsschlüssel für die Moose - Arboristik-Baumpflege-Baumschutz

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Feldbestimmungsschlüssel für die Moose
Bestimmungsschlüssel für die Moose Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
Coverfoto: Quelle & Meyer
Ruprecht Düll/Barbara Düll-Wunder
Feldbestimmungsschlüssel für die Moose
Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
64 S., kart., 14,8 x 21 cm
ISBN 978-3-494-01967-3
Best.-Nr.: 494-01967
Preis: 14.95 €

(16.8.2023) Weltweit gibt es etwa 16.000 Moosarten, die den Gruppen Laubmoose, Lebermoose und Hornmoose zugeordnet werden können. Mit Hilfe dieses bewährten Bestimmungsschlüssels, der auf Standortmerkmalen und Lupenbestimmung beruht, lassen sich alle Gattungen und viele Arten der wichtigsten einheimischen Moose sicher bestimmen und eindeutig voneinander unterscheiden.

Bei dem Schlüssel handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch ,,Die Moose Mitteleuropas" von Ruprecht Düll und Barbara Düll-Wunder. Auf Vorschlag des Verlags wurde ein separater Bestimmungsschlüssel publiziert, mit dessen Hilfe Moose anhand von Lupenmerkmalen bestimmt werden können. Er ist handlich und kann ins Gelände mitgenommen werden. Dies ist praktisch, weil die Moose möglichst frisch bestimmt werden sollten.

Nach der Bestimmung ist es aber zu empfehlen, das Buch für eine gesicherte Bestimmung her­anzuziehen. Dort finden sich weitere Informationen, wie ein beschreibender Text, die Standort-, Verbreitungs­ und Ökologieangaben zu den einzelnen Arten sowie Artenlisten der verschiedenen Biotope und Abbildungen der Arten. Dies kann alles zur Absicherung der Bestimmung hilfreich sein. Emp­fehlenswert ist auch die Anlage eines Moosherbars mit sicher bestimmten Arten, die man zum Vergleich heranziehen kann. Auch eine Präparatesammlung kann hilfreich sein. Ebenso ist eine Teilnahme an geführten Moosexkursionen zu empfehlen.
Autor/Autorin
Dr. Ruprecht Düll (†) studierte Biologie mit Hauptfach Botanik an der Universität Jena und promovierte in Tübingen. Er war als Gymnasiallehrer in Karlsruhe sowie als stellvertretender Leiter des Botanischen Gartens in Oldenburg tätig. Zudem war er von 1971-1996 Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Botanik an der PH Duisburg.  

Dr. Barbara Düll-Wunder studierte Botanik an den Universitäten Düsseldorf und Bonn. Sie promovierte mit einer pflanzengeographischen Arbeit über die nördliche Eifel und ihre Randgebiete. Sie war zuständige Mitarbeiterin für Moose am „Schlern-Projekt“ und arbeitet als Lehrerin für Biologie und Chemie an einem Gymnasium in Bad Münstereifel.

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