Baumarbeiten in großer Höhe erfordern Fachkompetenz - Baumpflege

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Baumarbeiten in großer Höhe erfordern Fachkompetenz und einen sicheren Zugang
Baumarbeiten in großer Höhe erfordern Fachkompetenz und einen sicheren Zugang. Foto: Industrie Kletterer Köln IKK
Baumarbeiten in großer Höhe erfordern Fachkompetenz und einen sicheren Zugang. Foto: Industrie Kletterer Köln IKK
(20.2.2023) Wer an klassische Arbeitsstätten denkt, dem kommen Büros, Werkstätten und ähnliche Orte in den Sinn. Anders sieht es aus, wenn es im Berufsleben hoch hinausgeht – und das wortwörtlich. Für Unternehmen wie die Industrie Kletterer Köln, die sich für Baumfällungen und andere Arbeiten in große Höhen bewegen, liegt der Arbeitsplatz über den Dächern der Stadt. Eine wichtige Teildisziplin des Fachbetriebs ist dabei die Baumpflege.

Jeder Baum stellt eigene Anforderungen an seinen Erhalt. Hier sind fachliches Know-how sowie abgestimmte Arbeitsmethoden gefragt. Vor allem, wenn es um den sicheren Zugang bei Höhenarbeiten geht. Damit die erfahrenen Baumkletterer Maßnahmen wie den Baumschnitt auch an großen Bäumen durchführen können, wenden sie die Seilklettertechnik an. Ein Zugangsverfahren, das kontrollierte Baumfällungen in eng bebauten Städten wie Köln zulässt.

Bewegungsfreiheit ermöglicht präzise Maßnahmen in jedem Baumbereich

Ohne Gerüste, dafür mit voller Einsatzkraft. Die Industrie Kletterer Köln gelangen überall hin, wo ihre Expertise bei Baumfällungen Höhenarbeiten aller Art erfordert wird. Neben Handwerkern unterschiedlicher Gewerke zählen auch Baumkletterer zu ihrem interdisziplinären Team. Die Grundlage ihrer Tätigkeit bildet umfangreiches Fachwissen aus jahrelanger Erfahrung und den neuesten Erkenntnissen der Baumpflege. Dieser Sachverstand erlaubt es ihnen, passende Maßnahmen für jede Baumart und jedes Entwicklungsstadium abzuleiten. Neben Pflegeschnitten, Kronensicherungen und Baumkontrollen setzen die Industrie Kletterer Köln auch Baumfällungen um. Um diese Arbeiten in der Praxis umzusetzen, verschaffen sie sich mit der Seilklettertechnik einen Zugang.

Dieses seilgestützte Arbeitsverfahren wurde speziell dafür entwickelt, um alle Stellen in der Baumkrone vom Stamm bis zum Feinastbereich zu erreichen. Eine umweltschonende Alternative zu schweren Maschinen wie Hubsteigern, die eine mehrstufige SKT-Zertifizierung durch ihre Anwender voraussetzt. Durch die große Bewegungsfreiheit ermöglicht dieses Zugangsverfahren sichere Baumarbeiten an jedem Standort und in jeder Höhe. Primäres Ziel ist es letztlich, die gesunde und vitale Baumentwicklung durch individuelle Pflegemaßnahmen zu fördern. Jedoch gibt es auch Bäume, die nicht mehr erhalten werden können. Hier ist das letzte Mittel eine sicherheitsbedingte Baumfällung nach geltenden Vorschriften in Köln ↗, um Gefahren abzuwenden.

Faktor Standort: Kontrolliertes Rigging bei der Baumfällung in Köln

Sowohl für das Stadtbild als auch für die Lebensqualität sind Bäume ein großer Gewinn. Um ihren langfristigen Erhalt zu gewährleisten, gelten diverse Gesetze wie das Bundesnaturschutzgesetz sowie die örtliche Baumschutzverordnung. Dennoch können gerade große Gehölze zu einer Gefahrenquelle für Dritte werden. Beispielsweise, indem ihre Verkehrssicherheit durch Sturmschäden oder holzzerstörende Krankheiten stark beeinträchtigt wird. Droht ein Baum umzufallen oder umzuknicken, ist schnelles Handeln wichtig. Bei eingeschränkten Platzverhältnissen tritt die seilunterstützte Baumfällung durch die Industrie Kletterer Köln IKK GmbHauf den Plan.

Wird ein Baum an einem Stück gefällt, muss es ausreichend Freiraum geben, um Schäden an Gebäuden und anderem Eigentum zu vermeiden. Diesen notwendigen Platz gibt die städtische Umgebung aufgrund ihrer engen Bebauung nicht immer her. Die Lösung liegt im Rigging – einer Fälltechnik, die an so gut wie jedem Standort zum Einsatz kommen kann. Während die Baumteile von oben stückweise mit der Motorsäge abgetrennt werden, werden sie an Seilen fixiert und kontrolliert herabgelassen. Auf diesem Wege realisiert der Fachbetrieb vorschriftsgemäße Baumabtragungen auch an solchen Standorten, die sich für eine herkömmliche Herangehensweise nicht eignen.
(IKK)
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