
Die Amazonasregion ist ein globaler Hotspot der Artenvielfalt und spielt aufgrund ihrer Fähigkeit, große Mengen an Kohlenstoff zu speichern und ihres Einflusses auf den globalen Wasserkreislauf eine Schlüsselrolle im Klimasystem.

Durch Abholzung und die daraus resultierende Zerstückelung wird der Regenwald anfällig für Feuer, wie die aktuelle Situation zeigt. Fortschreitende Abholzung verstärkt die Trockenheit weiter, was insbesondere in El Niño-Jahren erheblich verschärft wird.

Im Jahr 2024 haben bisher mehr als 50.000 Brände den Amazonas verwüstet, während das Amazonasbecken mit der schlimmsten Dürre seit 121 Jahren konfrontiert ist. „Fliegende Flüsse“ verwandeln sich in Rauchströme und beschleunigen eine noch nie dagewesene Klimakatastrophe.

Ab sofort dürfen Mähroboter in Köln nicht mehr in der Dämmerung und in der Nacht betrieben werden. Die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Köln hat eine Allgemeinverfügung erlassen, die ein Nachtfahrverbot für Mähroboter zum Schutz von Igeln und Kleintieren regelt.

Nach 14 Jahren Ungewissheit war nun der Tag für die erste groß angelegte Umsiedlung einer lateinamerikanischen Gemeinde aufgrund des steigenden Meeresspiegels gekommen. Am 29. Mai weihte Panamas Präsident Laurentino Cortizo die Siedlung Isber Yala ein, die in einer Bergregion auf dem Festland Panamas liegt.